Tradition und Fortschritt verbinden

Gliederung: Methodologie empirischer und praktischer Wissenschaften 1. Einleitung: Voraussetzungen und Vorgehensweise   2. Kapitel: Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Partizipative Wissenschaftsmethodologie, methodologischer Konstruktivismus und dynamisch-offene Wissenschaftskonzeption   3. Kapitel: Die zehn methodologischen Ebenen wissenschaftlicher Diskurse   4. Kapitel: Methodologischer Reduktionismus wissenschaftstheoretischer Neoplatonismus) versus methodologischer Pluralismus (wissenschaftstheoretischer Neoaristotelismus)   5. Kapitel: Strukturelle Unterschiede: Werkzeugtypen, Wissensformen, Wissenschaftstypen sowie Theorie versus Praxis 6. Zusammenfassung: Methodologie empirischer und praktischer Wissenschaften 7. Ausblick: Wissenschaftliche Politikberatung versus Zahlenspielereien   8. Literaturverzeichnis 9. Weiterführende Links
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Inhaltsverzeichnis:  Methodologie empirischer und praktischer Wissenschaften

1. Einleitung: Voraussetzungen und Vorgehensweise

• 1.1 Voraussetzungen
  • 1.1.1 Problematik: Verwissenschaftlichung der Politik und wissenschaftsbasierte Politikberatung
  • 1.1.2 Forschungsstand
  • 1.1.3 Persönliche Interessen: Die Suche nach wissenschaftlichen Antworten auf politisch-praktische Fragen
• 1.2 Vorgehensweise
• 1.2.1 Fragestellung
• 1.2.2 Ziele
• 1.2.3 Gliederung
• 1.2.4 Zitierhinweise
• 1.2.5 Typografie
• 1.2.6 Transienter und linearer Text

2. Kapitel: Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Partizipative Wissenschaftsmethodologie, methodologischer Konstruktivismus und dynamisch-offene Wissenschaftskonzeption

• 2.1 Partizipative Wissenschaftsmethodologie
• 2.1.1 Ausgangspunkt: Partizipative Wissenschaftsphilosophie
• 2.1.2 Eigene Position: Partizipative Wissenschaftsmethodologie
• 2.2 Methodologische Konstruktivismus
• 2.2.1 Ausgangspunkte: Epistemischer Konstruktivismus und Erlanger Konstruktivismus
• 2.2.2 Eigene Position: Methodologischer Konstruktivismus
• 2.2.3 Empirie und Rationalität
• 2.3 Dynamisch-offene Wissenschaftskonzeption
• 2.3.1 Ausgangspunkt: Wissenschaftstheoretische Trias: Normativ-ontologische, kritisch-dialektische und empirisch-analytische Wissenschaftskonzeptionen
• 2.3.2 Eigene Position: Statisch-geschlossene versus dynamisch-offene Wissenschaftskonzeptionen

3. Kapitel: Die zehn methodologischen Ebenen wissenschaftlicher Diskurse

• 3.1 Allgemeine und spezielle Abgrenzungskriterien zwischen Wissen (Wissenschaft) und Pseudowissen (Pseudowissenschaft) auf zehn methodologischen Ebenen
  • 3.1.1 Ausgangspunkte: Aristoteles’Organon sowie verschiedene allgemeine Abgrenzungskriterien zwischen Wissen (Wissenschaft) und Pseudowissen (Pseudowissenschaft)
  • 3.1.2 Eigene Position: Die zehn methodologischen Ebenen wissenschaftlicher Diskurse
• 3.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Aufgaben, Kriterien und Eigenschaften wissenschaftlicher Diskurse
• 3.2.1 Aufgaben und Grenzen wissenschaftlicher Diskurse
• 3.2.2 Allgemeine Kriterien wissenschaftlicher Diskurse
• 3.2.3 Eigenschaften wissenschaftlicher Diskurse
• 3.3 Wissenschaftliche Werkzeuge: Begriffe, Sätze, Theorien, Logiken, Argumentationsweisen, Methoden und methodische Ansätze
• 3.3.1 Begriffsebene: Empirische (quantitative bzw. metrische und qualitative bzw. klassifikatorische) versus praktische (normative, pragmatische und technische) Begriffe
• 3.3.2 Satzebene: Empirische (quantitative bzw. metrische und qualitative bzw. klassifikatorische) versus praktische (normative, pragmatische und technische) Sätze
• 3.3.3 Theorieebene: Empirische (quantitative bzw. metrische und qualitative bzw. klassifikatorische) versus praktische (normative, pragmatische und technische) Theorien
• 3.3.4 Logikebene: Aussagen- und Prädikatenlogik sowie Modallogiken. Unterschied zwischen Sein-Sollen-Logik und Tun-Sollen-Logik
• 3.3.5 Argumentationsebene: Empirische versus praktische Argumentationsweisen
• 3.3.6 Methodenebene: Empirische versus praktische Methoden
• 3.3.7 Ebene der methodischen Ansätze: Empirische versus praktische methodische Ansätze

4. Kapitel: Methodologischer Reduktionismus wissenschaftstheoretischer Neoplatonismus) versus methodologischer Pluralismus (wissenschaftstheoretischer Neoaristotelismus)

• 4.1 Zwei methodologische Traditionen
• 4.1.1 Ausgangspunkte: Aristotelische und platonische (galileische) Tradition
• 4.1.2 Eigene Benennungen: Methodologischer Reduktionismus versus methodologischer Pluralismus
• 4.2 Methodologischer Reduktionismus (wissenschaftstheoretischer Neoplatonismus)
• 4.2.1 Begriffsebene
• 4.2.2 Satzebene
• 4.2.3 Theorieebene
• 4.2.4 Logikebene
• 4.2.5 Argumentationsebene
• 4.2.6 Eigenschaften wissenschaftlicher Diskurse
• 4.3 Methodologischer Pluralismus (wissenschaftstheoretischer Neoaristotelismus)
• 4.3.1 Begriffsebene
• 4.3.2 Satzebene
• 4.3.3 Theorieebene
• 4.3.4 Logikebene
• 4.3.5 Argumentationsebene
• 4.3.6 Eigenschaften wissenschaftlicher Diskurse

5. Kapitel: Strukturelle Unterschiede: Werkzeugtypen, Wissensformen, Wissenschaftstypen sowie Theorie und Praxis

• 5.1 Struktureller Unterschied zwischen verschiedenen Werkzeugtypen auf zehn methodologischen Ebenen
• 5.2 Struktureller Unterschied zwischen verschiedenen Wissensformen
• 5.2.1 Ausgangspunkt: Allgemeine Bedingungen des Wissens
• 5.2.2 Ausgangspunkt: Kritik an einem allgemeinen Wahrheitskriterium oder an mehreren allgemeinen Wahrheitskriterien
• 5.2.3 Eigene Position: Allgemeine und spezielle Bedingungen auf zehn methodologischen Ebenen
• 5.2.4 Ausgangspunkt: "Erkenntnistheorie ohne erkennendes Subjekt"
• 5.2.5 Eigene Position: Wissenstheorie als Erkenntnistheorie ohne erkennendes Subjekt
• 5.3 Struktureller Unterschied zwischen Wissen und Können sowie zwischen Theorie und Praxis
  • 5.3.1 Ausgangspunkt: Unterscheidung zwischen Science und Engineering sowie Knowing that und Knowing how
  • 5.3.2 Eigene Position: Wissen versus Können
  • 5.3.3 Theorie versus Praxis
• 5.4 Struktureller Unterschied zwischen verschiedenen Wissenschaftstypen
  • 5.4.1 Empirische (deskriptive, explanatorische und prognostische) Wissenschaften
  • 5.4.2 Praktische (normative, pragmatische und technische) Wissenschaften
  • 5.4.3 Praktisch-politische (normative, pragmatische und technische) Begriffe und Diskurse

6. Zusammenfassung: Methodologie empirischer und praktischer Wissenschaften

• 6.1 Partizipative Wissenschaftsmethodologie, methodologischer Konstruktivismus und dynamisch-offene Wissenschaftskonzeption
• 6.2 Allgemeine und spezielle Kriterien auf zehn methodologischen Ebenen
• 6.3 Methodologischer Reduktionismus versus methodologischer Pluralismus
• 6.4 Strukturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Werkzeugtypen, Wissensformen und Wissenschaftstypen

7. Ausblick: Wissenschaftliche Politikberatung versus Zahlenspielereien

8. Literaturverzeichnis 

9. Weiterführende Links

1. Wissenschaftliche Politikberatung. Teil II: Methodologie praktischer Politikwissenschaft
2. Potentiale des deutschen Sozialmodells. Vorschläge für eine konsistente und komplementäre Weiterentwicklung

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